Der bilaterale Austausch war sehr informativ. Es zeigte sich, dass die vorhandenen hydrologischen Strukturen an Weser und Elbe vergleichbar sind und der Umgang mit der Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie oft ähnliche Herausforderungen bereithält. So ist jetzt schon abzusehen, dass Teilergebnisse von StucK auf Bremer Einzugsgebiete übertragbar sein werden. Der fortlaufende Austausch, nicht nur, aber insbesondere im Rahmen von StucK, ist fest geplant.